Der Gesamtverband der Lehrerinnen und Lehrer an beruflichen Schulen in Hessen e. V. (glb) ist die Gewerkschaft für berufliche Bildung im Deutschen Beamtenbund (dbb) und im Deutschen Lehrerverband Hessen (dlh). Auf Landesebene sind wir organisiert im Bundesverband der Lehrkräfte für Berufsbildung (BvLB).
Durch uns sind Sie Teil eines starken Netzwerkes. Ihre Interessen werden auf Bundes- und Landesebene durch uns und unsere Dachverbände kompetent vertreten.

Neuer dlh-Ratgeber zur VOGSV
Wir haben für Sie den aktuellen dlh-Ratgeber zur neuen Verordnung zur Gestaltung des Schulverhältnisses (VOGSV). Insbesondere mit Blick auf die bedeutsame Erweiterung in der Anlage 2 mit der „Richtlinie für Leistungsnachweise“ und die neuen erweiterten Bewertungs– und Korrekturvorschriften lohnt es sich, den Ratgeber ausführlich zu studieren.
Impulse 2/2023 erschienen
Die Verbandszeitschrift „Impulse“ ist in der Ausgabe 2/2023 erschienen.

Studie "Gewalt gegen Lehrkräfte in Hessen"
Stellungnahme von Monika Otten, glb-Landesvorsitzende

dlh-Ratgeber
Der dlh-Ratgeber – der Helfer für die tägliche Schulpraxis – ist in der 32. Auflage erschienen
glb Info-Mail 01/2023
Wahlprüfsteine zur anstehenden Landtagswahl
Klausurtagung der neuen dbb Landesleitung
Personalie: Erfolg bei den Sozialwahlen
Presseschau: Strafe für Dosenwurf auf Polizei
Muslimisches Zentrum im Blickpunkt
dbb Jugend feiert Sommerfest: Bestes Wetter, beste Gäste, beste Stimmung!
Jugend: Guter Austausch beim jugendpolitischen Frühstück
Tarifeinigung Lehrkräfte in Grundschulen
Bürgerbefragung: Vertrauen in Handlungsfähigkeit auf Tiefpunkt – Gewaltbereitschaft steigt
u. a. m.
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Am 09.11.2023 haben die Bildungsgewerkschaften des dbb mecklenburg-vorpommern , Junger VBE MV und BvLB, in Schwerin unter dem Motto "Es ist 5 nach 12 - 10,5% Jetzt" eine symbolische Protestaktion gestartet.
Diese wird täglich, eine Woche lang bis zum 16. November immer um "5 nach 12" zwischen Staatskanzlei und Finanzministerium in Schwerin stattfinden.
Dabei werden jeweils die unterschiedlichsten Fachgewerkschaften des dbb mecklenburg-vorpommern an den unterschiedlichen Tagen mobil machen, um auf die Situation im öffentlichen Dienst der Länder hinzuweisen.
Die verheerende Sparpolitik im öffentlichen Dienst führt dazu, dass überall Beschäftigte fehlen.
Der öffentliche Dienst muss attraktiver werden. Dazu gehören gute Arbeitsbedingungen einerseits und andererseits eine bessere Bezahlung der Beschäftigten.
Deshalb gehen auch die Beschäftigten des Landes Mecklenburg-Vorpommern auf die Straße, um den Forderungen des dbb nach "10,5 %, mind. aber 500€" mehr Nachdruck zu verleihen.
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Politik muss zeitnah Maßnahmen ergreifen, um die deutlich überhöhten Arbeitszeiten der Lehrkräfte und Schulleitungen zu senken!
Berlin, 23. Oktober 2023. „Die Arbeitszeitstudie der Universität Mannheim zeigt deutlich, dass die tatsächlichen Arbeitszeiten der Lehrkräfte und Schulleitungen in unverantwortlich hohem Maße die vorgegebene Arbeitszeit übersteigen. Eine Erhöhung der Unterrichtsverpflichtung, häufig diskutiert und in Sachsen-Anhalt bereits beschlossen, muss man auf Basis dieser Daten ganz klar ablehnen“, stellt der BvLB-Vorsitzende Pankraz Männlein fest. Vollzeitlehrkräfte leisten rund 125 Stunden bzw. rund 7 Prozent mehr im Jahr. Vollzeitkräfte mit Leitungsfunktion weisen eine um 360 Stunden bzw. rund 20 Prozent höhere Jahresarbeitszeit auf.
Den vollständigen Beitrag finden Sie hier: bit.ly/3MaKDCM
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Der BvLB begrüßt die Besetzung der SWK mit zwei ausgewiesenen Berufs- und Wirtschaftspädagoginnen und sieht darin gleichzeitig eine Stärkung der Perspektive auf das Lehramt an beruflichen Schulen bei der KMK. Ein erstes Gespräch des Bundesvorstandes des BvLB mit Prof. Susan Seeber und Prof. Birgit Ziegler hat bereits stattgefunden. Der Bundesvorstand war vertreten durch die beiden Bundesvorsitzenden, Pankraz Männlein und Dr. Sven Mohr sowie die stellvertretenden Bundesvorsitzenden Yamina Ifli (Geschäftsbereich Lehrkräftebildung) und Thomas Speck (Geschäftsbereich Bildungs- und Schulpolitik).
Einen ausführlichen Bericht finden Sie hier:
bit.ly/3tCdny1
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Einkommensrunde der Länder
„Wir müssen sicherstellen, dass die Länder als Arbeitgebende konkurrenzfähig bleiben“, begründete Ulrich Silberbach (dbb Bundesvorsitzender) die Einkommensforderung des dbb am 11. Oktober 2023 in Berlin.
Forderungen:
- Die Tabellenentgelte der Beschäftigten sollen um 10,5 Prozent, mindestens aber um 500 Euro monatlich erhöht werden.
- Die Entgelte der Auszubildenden, Studierenden und Praktikantinnen/Praktikanten sollen um 200 Euro monatlich erhöht werden.
- Die Laufzeit soll 12 Monate betragen.
- Unbefristete Übernahme in Vollzeit der Auszubildenden und Dual Studierenden nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung.
Der dbb erwartet von den jeweiligen Landesregierungen die zeit- und wirkungsgleiche Übertragung des Verhandlungsergebnisses auf die Beamtinnen und Beamten sowie Versorgungsempfängerinnen und Versorgungsempfänger.
Verhandlungsablauf
Die Tarifverhandlungen werden am 26. Oktober 2023 in der Vertretung des Landes Baden-Württemberg beim Bund in Berlin aufgenommen. Die zweite Verhandlungsrunde wird am 2. und 3. November 2023, die dritte am 7., 8. und 9. Dezember 2023 in Potsdam stattfinden.
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